Dienstag, 5. März 2013

Was Deutschlands neue Demokraten konkret wollen.......

Deutschlands neue Demokraten (DnD) sind noch keine politische Partei und wollen es auch z.Zt. noch nicht werden. Wir vertreten weder linke noch rechte, sondern Ideen.

Wir streben einen wirkungsvollen und nachhaltigen Meinungsaustausch in Form direkter demokratischer Auseinandersetzung an, ohne jegliche verbands- oder parteipolitische Bindung und ohne zwischengeschaltete Führungs- oder Vertretungsorgane.  Unser Ziel besteht darin, der Gesamtheit aller Bürger die Rolle der Regierung und der Richtungsweisung zuzuerkennen, die bislang nur Wenigen vorbehalten ist.

Deutschlands neue Demokraten (DnD) werden eine Satzung sowie ein Programm erstellen.Das Programm wird permanent weiterentwickelt. Es wird durch die Bürger selbst, die Mitglieder der Bewegung sind, ergänzt und fortgeschrieben.

Mitglied unserer Bürgerbewegung  Deutschlands neue Demokraten (DnD) kann werden, wer langfristig in Deutschland lebt, keiner politischen Partei angehört und nicht Mitglied einer anderen Bewegung ist, deren Ziele im Widerspruch mit unserer noch zu erarbeitenden Satzung stehen. Über die Aufnahme von im Ausland lebenden deutschen Staatsangehörigen wird  nach
Mitgliedsantrag individuell entschieden.

Es gibt keinen Mitgliedsbeitrag. Wir werden einen "Blog einrichten", dort kann auf freiwilliger Basis die Sammlung von Geldern für einzelne Projekte oder Veranstaltungen erfolgen. Sollte dies allerdings nicht funktionieren, müssten wir über einen  Mitgliedsbeitrag diskutieren.

Deutschlands neue Demokraten (DnD) wollen sich als "Bürgerbewegung" auch an Wahlen beteiligen.  

Noch in diesem Jahr werden wir auf dieser Grundlage unsere Internetseiten völlig neu gestalten

Schreiben Sie uns Ihre Meinung: neuedemokraten@web.de

Sonntag, 3. März 2013

Prof. Dr.Dr.h.c. Paul Kirchhof zum Grundeinkommen


Der ehemalige Richter im Zweiten Senat des Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, Jurist auf den Gebieten des Staatsrechts sowie des Europarechts zum Thema Mindesteinkommen / Grundeinkommen.

Hier nun einmal Zahlen, Daten, Fakten, wie billig unser Sozialstaat nach unserem neuen Staatsmodell nach Friedman kommen würde, durch ein Mindesteinkommen / Grundeinkommen als Familienausgleich:

Hier und jetzt und heute ist es so:
1. Der erste Teil des Einkommens bis 667 Euro wird nicht besteuert.
2. Der zweite Teil 667 bis 1600 Euro wird mit 14 bis 27 % besteuert.
3. Der dritte Teil 1600,01 bis 3200 Euro wird mit 27 bis 36 % besteuert.
4. Der vierte Teil 3200,01 bis Milliarden Euro wird mit 36 bis 45 % besteuert, incl. Soli 47,48 %

Professor Kirchhof mit seinem Steuermodell Flat 25:
1. Das erste Viertel des Volkseinkommens bis 800 Euro zahlt keine Steuern.
2. Das zweite Viertel 800,01 bis 1600 Euro zahlt zwischen 0 und 12,5 % Steuern.
3. Das dritte Viertel 1600,01 bis 3.200 Euro zahlt zwischen 12,5 und 25 % Steuern.
4. Das vierte Viertel ab 3200,01 Euro zahlt 25 % Steuern.

Neues Staatsmodell der Bürgerbewegung Deutschlands nEUe Demokraten mit  NIFT 50:

1. Das erste Viertel des Volkseinkommen bis 800 Euro wird mit 800 bis 400 Euro aufgestockt.
2. Das zweite Viertel 800,01 bis 1600 Euro wird mit 400 bis 0 Euro aufgestockt.
3. Das dritte Viertel 1600,01 bis 3200 Euro zahlt zwischen 0 und 25 % Steuern.
4. Das vierte Viertel ab 3200,01 zahlt zwischen 25 bis 50 % Steuern.

Man sieht im Vergleich zu heute, dass wir bei unserem neues Staatsmodell mit "NIFT  50", berücksichtigen wir sogar mit dem doppelten Freibetrag gleich die Steuerfreiheit des SV-Beiträge und die arbeitsbedingte Werbungskostenpauschale mit.

Das Entscheidende zwischen unseren  "NIFT 50"  zu Prof.Kirchhofs  "Flat 25" ist, Steuer und SV-Beiträge belasten die Arbeitnehmer nicht mehr additiv wie heute und Flat, sondern ersetzen sich (substitutiv).

Bei Prof. Kirchhof werden die Einkommen des obersten Viertel entlastet, 25 statt 50 %. Bei unserem neuen Staatsmodell tragen sie mit 25 bis 50 % die SV-Beiträge für die untere Hälfte mit.Das fördert den Arbeitsanreiz für die unteren Einkommen.

Unsere  "NIFT 50" ist also für 90 % der Einkommen eine kräftige Steuersenkung, für die restlichen 10 % auch keine höhere Belastung.
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